Nachdem Appel einen wahren Hip durch die veröffentlichung des IPad ausgelöst hat, kommt ein neuer Markt in Laufen, der so von den Konsumern nicht erwartet wurde. Was mir am IPad nicht gefällt, ist die geschlossene Gesellschaft. Hier will der We-Pad, der Firma Neofonie GmbH dagegen halten. Die Konzeption ist eine
ähnliche, jedoch geöffnet. Der We-Pad bringt eine Reihe von Schnittstellen mit sich, die der IPad vermissen lässt. Am Montag, den 12.04.2010 findet eine Pressekonferenz statt, bei der wir auf einige Details mehr hoffen.
Auf der Seite WePad.mobi befindet sich ein Link, bei dem man sich für das Pre-Ordering registrieren kann.
Vielleicht schafft die bis dato unbekannte Firma Neofonie das was wir uns wünschen, nähmlich eine Kombination aus Netzverbundenheit, Komfort und Praxis.
[Update] We-Pad [/Update]
Heise Online bringt in einer Meldung vom 12.04.2010 20:15 einige genauere Details.
So soll das We-Pad im Sommer zur Verfügung stehen und in zwei Variationen angeboten werden.
Die "Kleine " Variante, das Basismodell mit 16 Gigabyte Flash-Speicher und WLAN soll für 449 Euro und die "Große" Variante, mit UMTS, GPS und einem Chip für Full HD Video und 32 GByte Speicher wird für 569 Euro zu haben sein. Die Preise gelten für nicht subventionierte Geräte.
[Update] Pro und Kontra [/Update]
Beim Basic Thinging Block wird auch darüber berichtet. Interessant sind jedoch die Leser Kommentare.
[Update] Der Run geht los [/Update]
Wie der GoogleWatchBlog berichtet, gehen jetzt gleich mehrere Firmen auf den IPad los.
Sonntag, 11. April 2010
Voller Hochschulzugang für Handwerksmeister
Wie der Mittelstands Wiki am Freitag, den 09.04.2010 berichtet, ist in NRW das Hochschulgesetz angepasst worden:
Glücklich darf sich nennen, wer seinen Meisterbrief in der Tasche hat und in Nordrhein-Westfalen studieren will, denn dort berechtigt der Meisterbrief ab sofort zu einem Studium in allen Fächern und an allen Hochschultypen. Interessierte Handwerksmeister können sich bereits für das kommende Wintersemester anmelden. Bislang war im Rahmen des Meisterstudiums in NRW – wie in anderen Bundesländern auch – nur ein Studium an Fachhochschulen und in einem berufsnahen Fach möglich. Aber Meister sind nicht die Einzigen, für die das Bundesland NRW den Zugang erleichtert.
Ebenfalls neu: Studieninteressierte mit Berufsausbildung plus mindestens dreijähriger fachlich entsprechender Berufserfahrung erhalten in Nordrhein-Westfalen prüfungsfrei einen fachgebundenen Hochschulzugang. Diese Interessenten sowie auch alle anderen beruflich Qualifizierten können einen fachungebundenen Hochschulzugang erlangen, indem sie einen Eignungstest absolvieren.
Außerdem können die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen beruflich Qualifizierten in Zukunft ein Probestudium anbieten. Dieses Probestudium dauert mindestens zwei und höchstens vier Semester. Die Inhalte werden durch die jeweilige Hochschule festgelegt. Wird das Probestudium erfolgreich absolviert, erhält der Bewerber einen fachungebundenen Hochschulzugang. Gleichzeitig dient das Probestudium dem Bewerber mit Blick auf das Studium zur eigenen Leistungskontrolle.
Weitere Informationen gibt es auf der Website des nordrhein-westfälischen Innovationsministeriums.
Glücklich darf sich nennen, wer seinen Meisterbrief in der Tasche hat und in Nordrhein-Westfalen studieren will, denn dort berechtigt der Meisterbrief ab sofort zu einem Studium in allen Fächern und an allen Hochschultypen. Interessierte Handwerksmeister können sich bereits für das kommende Wintersemester anmelden. Bislang war im Rahmen des Meisterstudiums in NRW – wie in anderen Bundesländern auch – nur ein Studium an Fachhochschulen und in einem berufsnahen Fach möglich. Aber Meister sind nicht die Einzigen, für die das Bundesland NRW den Zugang erleichtert.
Außerdem können die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen beruflich Qualifizierten in Zukunft ein Probestudium anbieten. Dieses Probestudium dauert mindestens zwei und höchstens vier Semester. Die Inhalte werden durch die jeweilige Hochschule festgelegt. Wird das Probestudium erfolgreich absolviert, erhält der Bewerber einen fachungebundenen Hochschulzugang. Gleichzeitig dient das Probestudium dem Bewerber mit Blick auf das Studium zur eigenen Leistungskontrolle.
Weitere Informationen gibt es auf der Website des nordrhein-westfälischen Innovationsministeriums.
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