Dienstag, 25. Oktober 2011

Geschichte des Telefons


Das Reis-Phone

Was Steve Jobs gelang, wäre Philipp Reis vielleicht auch gelungen, aber es fehlten ihm der Geschäftssinn und die verständige Umgebung. Eine Erinnerung an den glücklosen Deutschen, der vor 150 Jahren das Telefon erfand.
Der Artikel stammt aus der Zeit Online, Ressort Geschichte, Vielen Dank an die Redakteure 
Johann Philipp Reis mit einem Telefon (Radierung von J. D. Cooper, 1862)

Er ist einer unserer Besten gewesen – können wir das ganz patriotisch mal so sagen? Ein Deutscher, der im 19. Jahrhundert das Medium der Moderne entwickelt! Offen, wissbegierig, geschickt, ohne akademische Weihen, ohne großes Geld, und seine Erfindung verändert die Welt!

Ach, es wäre eine so schöne Geschichte, aber sie geht etwas anders. Sie spielt eben nicht im quicken Amerika, sondern in einem vielfach geteilten Deutschland, an dessen inneren Grenzen noch jeder Zwieback zollpflichtig ist, in einer Ständegesellschaft mit wenig durchlässigen Sphären. Verweile ein jeder dort, wo er sich befindet: Schuster, bleib bei deinem Leisten! Was hätte ein Steve Jobs unter solchen Umständen erreichen können?


So müssen wir ganz unpatriotisch einräumen: Philipp Reis, der als erster Mensch gesprochene Worte durch einen elektrischen Draht schickte, war seinem Territorium um einiges voraus. Dieser Deutsche ist auch an Deutschland gescheitert.

Sein kurzes Leben verbringt er in zwei hessischen Städtchen: Gelnhausen und Friedrichsdorf. Dazwischen liegen ein paar Ausbildungsjahre auf halber Strecke, in Frankfurt am Main. Alle drei Orte halten heute das Andenken an ihn wach, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Je länger er tot ist, desto größer wird er in den beiden Kleinstädten; den rührigen Heimatmuseen und Geschichtsvereinen ist er ein tragischer Held.

Er schnitzt sich ein Ohr und setzt eine Hasenblase ein


In Frankfurt hängt man ihn tiefer. Im lichten, wunderschön am Mainufer gelegenen Museum für Kommunikation kann man sein Telefon im Vorübergehen leicht übersehen zwischen all den tausend Exponaten; der Fernsprech-Sektor ist in den letzten 150 Jahren explodiert und hat die Initialzündung völlig überstrahlt. Im Gespräch mit den Frankfurter Museumsmachern fällt zudem ein Satz, der seine Leistung doch sehr relativiert: »Ach, Philipp Reis... 
Jedes Land hat ja seinen Telefonerfinder.«

Die Franzosen haben Charles Bourseul, der 1854 ein Telefon beschrieb, aber nicht baute, die Italiener haben den Kerzenfabrikanten Antonio Meucci, der 1860 ein Telefon behauptete (wo ist es?), die Deutschen haben Philipp Reis, der 1861 tatsächlich etwas übertrug, die Welt aber kennt nur den aus Schottland nach Kanada emigrierten Taubstummenlehrer Alexander Graham Bell, der 1876 – anders als alle anderen – einen Apparat vorstellte, mit dem wirklich jeder telefonieren konnte.

Bell kommt 15 Jahre nach Reis und ist zwei Stunden früher auf dem Patentamt als der Amerikaner Elisha Gray. 600 Prozesse werden von Gray und anderen Telefonerfindern gegen das Bellsche Patent geführt, bis vor das höchste Gericht. In den USA hat die umwälzende Bedeutung der Erfindung jeder sofort begriffen, und viele wollen daran teilhaben. Bells Schwiegervater ist Patentanwalt. Er weiß alle Begehren abzuwenden.
7. Januar 1834 – an die Geburt von Philipp Reis in der Langgasse 45 in Gelnhausen erinnert heute eine Tafel. Ein schmales Gebäude, blaues Fachwerk, Geranien grüßen von oben aus den roten Fenstern, drei Etagen. Das Klingelschild verweist auf Herrn und Frau Müller. Man könnte sie anrufen, wüsste man ihre Nummer; ein Telefon werden sie haben. Gegenüber macht die Straße einen scharfen Knick. Hinter dem Gasthaus Zum Loewen, seit 1639 im Familienbesitz, biegt die Via Regia ab. Der uralte Handelsweg verbindet Frankfurt mit Leipzig und Krakau; hier ging zuzeiten unendlicher Verkehr. Steine des Anstoßes an den Hausecken erzählen noch davon, mit welchem Karacho Fuhrwerke die Kurve kratzten.
Die Mutter stirbt, als Philipp ein Jahr alt ist. Sein Vater ist Bäckermeister, nebenher Landwirt. Wie die Vorväter trägt er zur Verpflegung der Reisenden bei. Sein jäher Tod unterbricht die Tradition. Philipp, 10, wird keine Brötchen mehr backen.
Die Großmutter schickt ihn in die Fremde, ins 50 Kilometer entfernte Friedrichsdorf. In dieser Hugenottensiedlung im Taunus spricht man noch immer Französisch, die Handelssprache, die soll er lernen. Er besucht das international angesehene Institut Garnier, ein Internat mit Unterricht von morgens um sieben bis abends um neun, sechs Tage die Woche. G8 ist nichts dagegen. Die Schulkameraden tragen Namen wie Achard und Gauterin. Sie sind Söhne von Kaufleuten.
In Friedrichsdorf lebt man von Textilien, Leder und Teigwaren. Der Zwieback ist weltberühmt. Er schmeckt dem russischen Zaren, der in Bad Homburg zur Sommerfrische weilt und ihn sich über alle Grenzen bis nach St. Petersburg liefern lässt. Der verwaiste Philipp lernt leicht und gern. Mit 14 geht er nach Frankfurt, um sich am Institut des Herrn Hassel in Mathematik, Chemie und Physik zu vervollkommnen. Die Lehrer empfehlen ihn weiter an das Polytechnikum Karlsruhe.
Aber einer seiner beiden Vormünder – auch die Großmutter ist inzwischen gestorben – sagt Nein. Er schickt den Jungen stattdessen zu einem Frankfurter Farbenhändler. Der Lehrling wider Willen verlegt seine Studien in die karge Freizeit. Zunächst scheitert er am Bau eines seilgetriebenen Apparates, der ohne jeden Energieverbrauch auskommen soll: des Perpetuum mobile. Nebenher erfindet er immerhin die Rollschuhe, indem er Schlittschuhen Metallrädchen untermontiert. Sein Pech ist, dass Asphalt und Beton noch nicht sehr verbreitet sind. Auf schrundigem Kopfsteinpflaster und sandigen Chausseen kommen die Rollerblades nicht recht in Fahrt.
Später besucht Philipp eine polytechnische Vorschule in Frankfurt und bereitet sich auf das Studium der Chemie vor, nimmt es aber nicht auf. 1855, mit 21 Jahren, wird er zu den Hessischen Jägern nach Kassel eingezogen, wo er nicht lange bleibt. »Eigenartig ist sein Weggang vom Militär«, heißt es in einer zeitgenössischen Anekdote: »Er fuhr nämlich eines Tages in einer Droschke am Schloss vorüber und wurde vom Kurfürsten gesehen, der sofort nachforschen ließ, wer dies gewesen sei; denn ein solcher Luxus war den Soldaten nicht gestattet.« Aus Ärger über die Zurechtweisung habe sich Reis sofort vom Militärdienst freigekauft.
Im Folgenden schwankt er zwischen Anpassung und Trotz. Es scheint, als ob es ihm mit all seinen kühnen Ideen schwerfällt, den passenden Platz in einem Land zu finden, das zwischen Brauchtumspflege und Erkenntnisdrang selber nicht weiß, wo es gerade steht.
Ein Sinnbild dafür ist der Besuch, den Reis 1858 seiner alten Schule in Friedrichsdorf abstattet. Er will eigentlich nur Adieu sagen, um nun endlich in Heidelberg zu studieren. Stattdessen stellt ihn sein früherer Lehrer, der Direktor Garnier, vom Fleck weg ein, ohne dass Reis irgendein Examen hätte.
Reis revanchiert sich für die unerwartete Chance mit einem drastischen Schwenk in die Konvention: Er heiratet Margarethe Schmidt, die Tochter seines anderen Vormundes, und kauft sich ein Haus an der Hauptstraße, jenes Haus, das heute das Philipp-Reis-Museum beherbergt.
Im Museum tritt uns Lehrer Reis nach einem Foto von 1860 als lebensgroße Pappfigur entgegen. Kleine Statur, dicker Kopf, jeder Hut eine Sonderanfertigung. Wie elegant er dasteht mit Gehstock und Uhrenkette! Aber wohl nur ausnahmsweise, denn Äußerlichkeiten schüren seine Spottlust. Der Zylinder ist ihm ein »Angstrohr«, der Frack ein »Möbel«. Seine Schüler nennen ihn »Schlosser«, weil er immer schwarze Fingernägel hat vom Schrauben und »Bosseln«.
In Friedrichsdorf kommt der exzentrische Lehrer gleichwohl zu Ansehen. Im Auftrag der Stadt erfindet er einen Zähler, um das knappe Wasser gerechter an Gewebetreibende verteilen zu können. In der Schule installiert er einen selbst entworfenen Druckmesser in der Brunnenzuleitung, sodass er es in seiner Stube stets merkt, wenn die Eleven Schabernack am Auslass treiben. Im Nu ist er draußen und weist sie zurecht. So wird er bald auch in seiner Abwesenheit respektiert als der Lehrer, der vieles weiß und alles sieht – wenn auch keiner recht versteht, woher und wie.
Aufgeweckte Schüler lässt er als Helfer an seinen Versuchen teilhaben. Einige von ihnen können später darüber berichten. Die Nachbarstochter Johanna Auguste Bagge, damals sechs, weiß auch noch, »dass er öfters beim Kaffeetrinken davon erzählte«.
Reis ist ein Mann der Tat, nicht der Schrift. Kaum je protokolliert er seine Experimente. Was er will, was er vermutet, welche Probleme ihm bewusst sind und welche nicht, das lässt sich kaum rekonstruieren, weil es an Aufzeichnungen fehlt.
  • Johann Philipp Reis in seinem "Laboratorium", hier eine Zeichnung aus "Das Weltreich der Technik" (1925) von Artur Fürst. Bild: Museumsstiftung Post und Telekommunikation
In seinem Privatlabor an der Schule experimentiert er mit Strom, den er aus Voltasäulen bezieht, jenen grandiosen Ur-Batterien, die seit Anfang des 19. Jahrhunderts elektrische Energie erstmals verfügbar machen. Bekannt ist ihm das Galvanische Tönen: der Eigenresonanzton, den ein mit isoliertem Draht umwickelter Eisenstab von sich gibt, wenn der Stromkreis geschlossen oder geöffnet wird. Reis entdeckt beiläufig, dass der Eisenstab auch andere Töne von sich geben kann, und will dieses Phänomen nutzen, um Sprache und Musik zu übertragen. Fortan beschäftigt er sich mit der Frage: Wie könnte ein Ton einen Stromkreis so öffnen und wieder schließen, dass es am anderen Ende entsprechend tönt?
Er schnitzt ein übergroßes menschliches Ohr aus Holz; als Trommelfell dient ihm etwas Haut von einer Hasenblase, auf der er ein Stück Platin befestigt. Bewegt sich die Membran, bewegt sich auch das Metall und schließt und öffnet einen Stromkreis, an den eine drahtumwickelte Stricknadel angeschlossen ist, die nun zu tönen beginnt. Weil ihm der Klang zu leise ist, steckt Reis die Nadel der Resonanz wegen in eine Geige, die sein Kollege, der Musiklehrer Peter, zur Verfügung stellt. Mithilfe dieser archaischen Konstruktion gelingt ihm eine schnarrende Übertragung.
Elektrisiert vom Erfolg, baut er immer neue »Geber«, bald sieht das Ohr aus wie eine Kaffeemühle mit seitlich angesetztem Trichter. Der »Nehmer« hingegen nimmt die Form einer futuristisch verdrahteten Zigarrenschachtel an. Drähte spannen sich vom Wohnhaus in den Garten und zum Institut Garnier hin, ein paar Hundert Meter die Hauptstraße entlang.
»Telephon« – der ferne Ton – nennt Reis den Sender, den Empfänger »Reproductionsapparat«. Er versteht den Empfänger also nicht als Teil des Telefons, hat noch keinen Begriff vom Ganzen, vom System. Auch hat seine Erfindung einen Makel, der ihren potenziellen Nutzen halbiert: Die Übertragung ist eine Einbahnstraße. Man kann nur etwas durchsagen, nichts erwidern.
Dies wird später das große Plus von Bell sein: Sein Telefon besteht aus einer Muschel, in die man spricht und aus der man hört, abwechselnd. Zudem kommt Bell ohne die plumpen und schnell erschöpften Batterien aus.
Bells Telefon wird noch einen Vorteil haben: Man kann tatsächlich etwas verstehen. Bei Reis ist das nicht immer der Fall. Selbst die berühmten ersten Sätze, die Musiklehrer Peter zu Testzwecken bewusst unsinnig gesprochen haben will, kommen nur verstümmelt an. »Die Sonne ist von Kupfer«, sagt Peter. »Die Sonne ist von Zucker«, versteht Reis. »Das Pferd frisst keinen Gurkensalat«, sagt Peter. »Das Pferd frisst«, versteht Reis.
Freunde und Nachbarn hören und sprechen, Kollegen und Schüler staunen. Friedrichsdorf hat eine Sensation, die bis ins Jahr 2011 reicht, wie das liebevoll ausgestattete und restaurierte Wohnhausmuseum zeigt. Reis aber will mehr: die Anerkennung der Fachwelt, deren Teil er immer hatte werden wollen, aber nicht wurde, weil sein Weg ihn erst in die Farbenhandlung und dann in den Lehrerberuf führte.
Am 26. Oktober 1861 ist der große Moment gekommen. Reis präsentiert sein Gerät erstmals einer kritischen Öffentlichkeit, dem Physikalischen Verein in Frankfurt, dem er seit 1851 angehört: »Über die Fortpflanzung musikalischer Töne auf beliebige Entfernungen durch Vermittlung des galvanischen Stromes«. Aber warum rückt er Musik in den Titel und nicht Sprache? Weil die Sprachübertragung nicht immer klappt. Auch in Frankfurt wollen die Wörter nicht kommen. Die honorige Versammlung ordnet die Sache standesgemäß ein: Welch hübsche Spielerei dieses Lehrers!
Was wäre gewesen, wenn Reis außerhalb von Friedrichsdorf Verständnis und Unterstützung erfahren hätte statt latenten Dünkels? Wenn ihn jemand mit dem großen Siemens in Berlin zusammengebracht hätte? Seiner Erfindung fehlte ja nicht viel. Andererseits hat er auch nie den letzten Schritt in die Forschung gewagt, lieber kokettierte er mit seinem Unwissen: »An eine Reproduction der Töne [...] hat man vielleicht gedacht; aber an der praktischen Lösung dieses Problems haben jedenfalls gerade diejenigen am meisten gezweifelt, welche durch ihre Kenntnisse und Hülfsmittel befähigt gewesen wären, die Aufgabe anzugreifen. – Dem mit den Lehren der Physik nur oberflächlich Bekannten scheint die Aufgabe, wenn er dieselbe überhaupt kennt, weit weniger Schwierigkeiten zu bieten, weil er eben die meisten nicht voraussieht.«
Er ahnte nicht, wie recht er damit hatte. Hätten sich ein paar mehr kluge Köpfe über sein Telefon gebeugt, wäre der Grund der Unzuverlässigkeit schnell erkannt worden: Was Reis nämlich für das Wirkprinzip hielt – das Öffnen und Schließen des Stromkreises –, behinderte in Wahrheit die Funktion. Sein Telefon konnte nur etwas Detailliertes übertragen, wenn der Stromkreis geschlossen war. Dann schwankte der elektrische Widerstand am losen Platinkontakt im Takt der Sprache und modulierte so die Wiedergabe. Intuitiv hatte Reis deshalb bei jedem Gerät eine Stellschraube eingebaut. Sein Justieren war immer dann erfolgreich, wenn er das vermutete Wirkprinzip durch seine Fummelei außer Kraft setzte.
Sein Ruf verbreitet sich um die Welt, aber da ist es schon zu spät
1864 zeigt er seinen Apparat vor der illustren Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte in Gießen – weiter kommt er nicht mehr. Dem Erfinder fehlen das Echo, die Energie und letztlich auch das kommerzielle Ziel: Trotz seiner Kaufmannslehre strebt er nie das große Geschäft an, sondern immer nur die wissenschaftliche Anerkennung. Die bleibt ihm versagt.
Und es trifft ihn sogar noch härter: Als Preußen 1866 die Herrschaft über die Landgrafschaft Hessen-Homburg übernimmt, muss der beliebte und erfolgreiche Lehrer Reis darum kämpfen, weiterhin unterrichten zu dürfen. Er hat ja keine Examina, keinerlei offizielle Lehrbefugnis.
Nebenher bastelt er weiter, legt sogar eine kleine Serienfertigung auf in der Hoffnung, dass seine Apparate in die physikalischen Kabinette Europas einziehen – was sie auch tun. So verbreitet sich sein Ruf langsam bis nach Amerika. Alexander Graham Bell wird in einem der vielen Patentprozesse später zugeben, das deutsche Telefon gekannt zu haben. Aber da ist es für Reis längst zu spät.
Unheilbar erkrankt er an der Lungenschwindsucht. Er stirbt, kurz nach seinem 40. Geburtstag, am 14. Januar 1874 in Friedrichsdorf. Von seinem früheren Lehrer Garnier soll er sich mit den Worten verabschiedet haben: »Ich habe der Welt eine große Erfindung geschenkt; anderen muss ich überlassen, sie weiterzuführen.«
Als die ersten Bellschen Apparate am 26. Oktober 1877 in Berlin getestet werden, ist Generalpostmeister Heinrich von Stephan enthusiasmiert. 
                                                                              Sofort beginnt er mit dem Aufbau
eines Netzes. Siemens fertigt Nachbauten zu Tausenden an, ohne sich um das amerikanische Patent zu scheren. Schnell wird klar, welche Chance man im Jahr 1861 verpasst hat. Das hindert die Reichspost nicht, Reis auch noch den Namen seiner Erfindung zu nehmen. Von Amts wegen heißt es fortan »Fernsprecher«. Klingt deutscher! Einzig wir, das Volk, sprechen bis heute respektvoll vom Telefon.







Nachtrag:
IOs, Android, Windows, etc.., wenn man auf das heute schaut und etwas in die Zukunft, ist es schon verblüffend, was aus dieser Idee geworden ist. Keiner kann sich wirklich vorstellen, nicht ein Handy oder Smartphone in der Tasche zu haben. Wir "müssen" heute 24 Stunden erreichbar sein und durch das Social Network wird das "Telefon" zur Kommunikationszentrale.
Vielen Dank an Herrn Reis.
Auch wenn es nur Posthum ist.