Freitag, 16. April 2010

Ubuntu

Es ist bald soweit

[Update] Ubuntu [/Update]
Das neue Update von Ubuntu ist da. Aber wartetnoch etwas, die neue Version hat noch ein paar Probleme mit den Intel Grafikchips 845 und 855

Dienstag, 13. April 2010

Zitat des Tages

Setze das Unmögliche voraus
und hoffe auf das Mögliche,
Was man bekommt,
hinkt immer einen Schritt nach



Jonny Bettinger

Sonntag, 11. April 2010

W-Pad vs. IPad

Nachdem Appel einen wahren Hip durch die veröffentlichung des IPad ausgelöst hat, kommt ein neuer Markt in Laufen, der so von den Konsumern nicht erwartet wurde. Was mir am IPad nicht gefällt, ist die geschlossene Gesellschaft. Hier will der We-Pad, der Firma Neofonie GmbH dagegen halten. Die Konzeption ist eine
ähnliche, jedoch geöffnet. Der We-Pad bringt eine Reihe von Schnittstellen mit sich, die der IPad vermissen lässt. Am Montag, den 12.04.2010 findet eine Pressekonferenz statt, bei der wir auf einige Details mehr hoffen.
Auf der Seite WePad.mobi befindet sich ein Link, bei dem man sich für das Pre-Ordering registrieren kann.
Vielleicht schafft die bis dato unbekannte Firma Neofonie das was wir uns wünschen, nähmlich eine Kombination aus Netzverbundenheit, Komfort und Praxis.




WePad Ansicht 2
















[Update] We-Pad [/Update]
Heise Online bringt in einer Meldung vom 12.04.2010 20:15 einige genauere Details.
So soll das We-Pad im Sommer zur Verfügung stehen und in zwei Variationen angeboten werden.
Die "Kleine " Variante, das Basismodell mit 16 Gigabyte Flash-Speicher und WLAN soll für 449 Euro und die "Große" Variante, mit UMTS, GPS und einem Chip für Full HD Video und 32 GByte Speicher wird für 569 Euro zu haben sein. Die Preise gelten für nicht subventionierte Geräte.

[Update] Pro und Kontra [/Update]
Beim Basic Thinging Block wird auch darüber berichtet. Interessant sind jedoch die Leser Kommentare.

[Update] Der Run geht los [/Update]
Wie der GoogleWatchBlog berichtet, gehen jetzt gleich mehrere Firmen auf den IPad los.

Voller Hochschulzugang für Handwerksmeister

Wie der Mittelstands Wiki am Freitag, den 09.04.2010 berichtet, ist in NRW das Hochschulgesetz angepasst worden:
Glücklich darf sich nennen, wer seinen Meisterbrief in der Tasche hat und in Nordrhein-Westfalen studieren will, denn dort berechtigt der Meisterbrief ab sofort zu einem Studium in allen Fächern und an allen Hochschultypen. Interessierte Handwerksmeister können sich bereits für das kommende Wintersemester anmelden. Bislang war im Rahmen des Meisterstudiums in NRW – wie in anderen Bundesländern auch – nur ein Studium an Fachhochschulen und in einem berufsnahen Fach möglich. Aber Meister sind nicht die Einzigen, für die das Bundesland NRW den Zugang erleichtert.
Click!
Ebenfalls neu: Studieninteressierte mit Berufsausbildung plus mindestens dreijähriger fachlich entsprechender Berufserfahrung erhalten in Nordrhein-Westfalen prüfungsfrei einen fachgebundenen Hochschulzugang. Diese Interessenten sowie auch alle anderen beruflich Qualifizierten können einen fachungebundenen Hochschulzugang erlangen, indem sie einen Eignungstest absolvieren.
Außerdem können die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen beruflich Qualifizierten in Zukunft ein Probestudium anbieten. Dieses Probestudium dauert mindestens zwei und höchstens vier Semester. Die Inhalte werden durch die jeweilige Hochschule festgelegt. Wird das Probestudium erfolgreich absolviert, erhält der Bewerber einen fachungebundenen Hochschulzugang. Gleichzeitig dient das Probestudium dem Bewerber mit Blick auf das Studium zur eigenen Leistungskontrolle.
Weitere Informationen gibt es auf der Website des nordrhein-westfälischen Innovationsministeriums.

Donnerstag, 1. April 2010

Google setzt sich für den Datenschutz ein

Wie der BINGWATCHBLOG berichtet, soll das amerikanische Gesetz zur Privatsphäre und Datenschutz - Electronic Communications Privacy Act - ECPA überarbeitet werden. Es ist nun mit fast 25 Jahren nicht mehr up to date. So hat unter anderem Google einen Vorstoss gewagt.
der Google Jurist Salgado gibt dafür vier Punkte zur Diskusion:
  • Besserer Schutz der Online-Daten - das Gericht muss erst eine Verfügung (Durchsuchungsbefehl) haben, bevor sie Online-Daten durchsuchen dürfen 
  • Besserer Schutz der Lokalisierung - das Gericht muss erst eine Verfügung haben, bevor sie Mobiltelefone tracken (lokalisieren) können
  • Besserer Schutz vor VDS (wann und mit wem) - was in DE Vorratsdatenspeicherung heißt, kann in USA angewendet werden - Das Gericht muss beweisen, dass die Verbindungsdaten relevant für den Fall sind; Wer wann mit wem über was (Telefon, E-Mail, Messenger, etc) 
  • Besserer Schutz gegen Zugriffe auf Massendaten - Das Gericht muss nachweisen, dass es für den Fall relevant ist, dass Massendaten abgefragt werden; sonst gilt die Schuld des Einzelnen (siehe 3. Punkt)

Streetview

Streetview wird bekanntlich heiss mit pro und contra Diskutiert. Vielen ist es egal, einige fühlen sich in ihren persönlichkeits Rechten beschränkt andere widerum versuchen aus der Angelegenheit Geld zu machen.
Google kontert mit Leser-Reportern. Die Nutzer selbst unterzeichnen einen Vertrag, in dem sie bestätigen, alle Datenschutz-Rechte der Anwohner zu respektieren. Sollte sich dennoch ein Hausbesitzer beschweren, kann Google nun auf die Community und den Vertrag des einzelnen Fotografen verweisen. 
Revolutionär für Google ist die Art der Entlohnung für die Mitarbeit an StreetView Personal: Die Nutzer werden an den Werbeeinnahmen aus StreetView beteiligt - wenn eine Anzeige neben dem eigenen Bild einer Straße geklickt wird, schüttet Google 41 Prozent der Erlöse an den jeweiligen Fotografen aus.
Google biete sogar ein kleines Street View Kit an.  
StreetView-Kit: Panasonic Lumix DMC-TZ10 zum Spitzenpreis für interessierte Fotografen: Es besteht aus einem speziellen Dachträger für PKWs, der als Kamera-Stativ dient, und einer modifizierten Panasonic Lumix DMC-TZ10 (inkl. GPS), welche die Fotos direkt auf eine angeschlossene Festplatte speichert. Laut Google kommt das System mit der Serienbild-Funktion auf drei Fotos pro Sekunde. (Das Kit kostet knapp 300 Euro - und ist damit sogar billiger als das günstigste Angebot für die Lumix im Chip Online Preisvergleich. )
CHIP Online hat für alle Kamerabesitzer einen Selbstbau-Satz zusammengestellt, der alle Google-Anforderungen erfüllt, weniger kostet und somit der günstigste Einstieg in die Straßen-Fotografie ist. 

Für die jenigen, die nun Google selbst das Fotografieren  nachträglich untersagen wollen, gibt es die Seite Streetfog , natürlich auf der Seite von Google. (-: