Donnerstag, 4. März 2010

Die freie Lernplattform Moodle

Ein guter Freund hat mich auf diese Seite von heise open aufmerksam gemacht:
Immens erfolgreich und dennoch weitgehend unbekannt: Das Lernsystem  Moodle zählt zu den bedeutendsten Projekten der Open-Source-Szene. Millionen Anwender nutzen es, doch nur wenige kennen überhaupt seinen Namen.Moodle ist ein Course Management System (CMS - deutsch: Kursverwaltungssystem), auch bekannt als ein Learning Management System (LMS - deutsch: Lernbetreuungssystem) oder ein Virtual Learning Environment (VLE - deutsch: Virtuelle Lernumgebung). Moodle ist eine freie Webapplikation, die Lehrende zur Gestaltung von Seiten für effektives Online-Lernen nutzen können.

Microsoft Leitfaden für Sicherheitsupdates

Microsoft hat einen Leitfaden für IT Profis herausgebracht:
Dieser Leitfaden wurde als Hilfe für IT-Profis entwickelt um Microsofts Security Release-Informationen, Prozesse, Kommunikation und Tools besser verstehen und verwenden zu können. Unser Ziel ist es IT-Profis zu unterstützen wie sie organisatorische Risiken besser verwalten und einen wiederholbaren, effizienten Bereitstellungsprozess für Sicherheits-Updates entwickeln. In diesem Handbuch werden Sie ein verständliches Glossar der Fachbegriffe, eine Übersicht über den Microsoft Security Bulletin Prozess und eine Schritt-für-Schritt Überprüfung des Microsoft Security Updates vorfinden. Dieser Leitfaden ist nach den folgenden Stufen des Sicherheits-Updates Prozesses gegliedert. Stufe 1: Erhalten der Microsoft Security Release Informationen; Stufe 2: Risikobewertung; Stage 3: Evaluierung der Schadensminderung; Stufe 4: Standard oder dringender Update und Bereitstellungs Zeitrahmen; Stufe 5: Systeme überwachen und Beobachten. Jeder Abschnitt beschreibt den Zweck und das Ziel der jeweiligen Stufe sowie die zu erwartenden Ergebnisse nach Erreichen bzw. Abschluss der Stufe.

Microsoft warnt vor Security Essentials 2010

Ich habe diese Meldung von Arne Schwarze vom 02.03.2010 unverändert übernommen, weil die Wichtigkeit vorgeht:
Microsoft fürchtet momentan um den guten Ruf des hauseigenen Anti-Virenprogramms Security Essentials.
Grund dafür ist, dass sich ein Schadprogramm unter dem Namen Security Essentials 2010 als Anti-Virenprogramm ausgibt. Diese sogenannte Scareware schützt Ihren Rechner in Wirklichkeit nicht vor einer Infektion. Sie täuscht einen Schutz vor und gibt Ihnen ständig falsche Meldungen über angebliche Infektionen aus.
Damit sollen Sie dazu gebracht werden, die kostenpflichtige Vollversion des Programms zu erwerben. Das Schadprogramm leitet außerdem auch die Aufrufe von Internetseiten um und ersetzt sie durch Viren-Warnungen.
Wenn Sie das Originalprogramm Security Essentials von Microsoft auf Ihrem Rechner nutzen, warnt es Sie bereits bei der Installation der Fälschung und bietet direkt an, diese von Ihrem Rechner zu entfernen.
Sie sollten allerdings trotzdem darauf achten, Microsoft Security Essentials von der offiziellen Seite www.microsoft.com/security_essentials/ herunter zu laden und nicht das Schadprogramm Security Essentials 2010 von anderen Internetseiten zu installieren.

Internet Recht

Wie heise online berichtet hat der Jura-Professor Thomas Hoeren von der Universität Münster eine neue Version seines Skripts "Internetrecht" zum Download (PDF-Datei) kostenlos bereitgestellt. Darin wurden aktuelle Entwicklungen der vergangenen Monate wie etwa die drei Novellierungen des Bundesdatenschutzgesetzes berücksichtigt.