Montag, 15. Februar 2010

Akku

Die Sache mit dem Akku hat mir keine Ruhe gelassen.
Also habe ich etwas rum Experimentiert. Ich habe bei meinem Laptop ( Medion MD96970 WIM 2220) den Stecker gezogen. Dann bin ich in die Systemsteuerung und habe mich da durch geklickt.
Also der Weg den ich im Endeffekt gegangen bin ist folgender:
Systemsteuerung - Energieoptionen - Energiesparmodus ändern - Erweiterte Energieeinstellungen ändern - Akku
Hier habe ich etwas mit den Einstellungen gespielt. Also Block und Bleistifft und dann jede Einstellung oder Einstellungs-
kombinationen aufgeschrieben und gewartet.
Bei den Sichtbaren Einstellungen hatte ich die besten Ergebnisse.





Also ganz runter auf 7% bin ich nicht gekommen!!!
Bei ca. 12 - 15% fängt er an zu meckern.
Sobalt er dann an die 10% kommt eine kurze Warnmeldung, von wegen Akku Zustand und Verlust der Daten und dann........

.........Wuff! Aus, いいえ, нет,

Die Kiste schaltet innerhalb von 2 Sekunden auf "0"
Vielleicht hilft das ja ein wenig bei der Diskussion?
Über Feedback würde ich mich freuen.

Daten und Outlook synchronisieren mit Syncing.net






....ist eine Seite die sehr gut informiert und strukturiert ist. Ich schaue hier gerne vorbei. Diesmal habe ich einen Hinweis gefunden der sich durchaus für die Weitergabe eignet.

Die Autoren weisen auf ein junges Unternehmen hin, dass die Syncronisation von Outlook über mehrere PC hinweg erleichtert.

Schaut doch mal vorbei:  WBlog

Auslagerungsdatei automatisch löschen beim Herunterfahren

Viele Anwender achten bei der täglichen Arbeit sehr auf Sicherheit – damit unterscheiden sie sich von einigen Entwicklern, deren Programme Passwörter im Klartext verarbeiten. Auf diese Weise landen vertrauliche Daten unter Umständen in der Auslagerungsdatei und könnten von dort ausgelesen werden.
Dies ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, doch nicht alle Datendiebe scheuen Mühen.
Deshalb sollten Sie Ihr System über einen kleinen Eingriff in die Registry so konfigurieren, dass die Auslagerungsdatei bei jedem Herunterfahren automatisch gelöscht wird:
  1. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor, indem Sie auf „Start“ klicken und anschließend den Befehl „regedit“ in das Suchfeld eintippen. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
  2. Im Registrierungseditor navigieren Sie zu dem Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management“.
  3. Klicken Sie dort im rechten Fenster mit der linken Maustaste doppelt auf den Eintrag „ClearPageAtShutdown“. Als neuen Wert tragen Sie „1“ ein.
Anschließend können Sie den Registrierungseditor schließen. Beim nächsten Herunterfahren Ihres Rechners wird die Auslagerungsdatei automatisch gelöscht und Sie haben die Sicherheit Ihres Systems erhöht.

Hinweis: Falls Sie den Eintrag „ClearPageAtShutdown“ nicht finden können, klicken Sie im Registrierungseditor auf das Menü „Bearbeiten/Neu/DWORD-Wert“ und legen Sie diesen Wert an.

Temporäre Internetdateien automatisch löschen

Temporäre Internetdateien verraten, welche Internetseiten Sie zuletzt aufgerufen haben. Zudem sind temporäre Internetdateien zunehmend Transportmittel für Schadprogramme wie Trojaner. Diese temporären Dateien, die der Internet Explorer im Verzeichnis „Temporary Internet Files“ speichert, können Sie beim Verlassen des Internet-Browsers automatisch löschen lassen. Cookie-Dateien sind davon nicht betroffen; diese bleiben auch weiterhin gespeichert.                                                       

Klicken Sie im Internet Explorer auf Extras – Internetoptionen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
Unter Einstellungen finden Sie im Abschnitt Sicherheit die Option Leeren des Ordners für temporäre Internetdateien beim Schließen des Browsers.Markieren Sie diese Option und klicken Sie auf Übernehmen.

Windows 7 Loader werden endlich deaktiviert

Microsoft veröffentlicht Update gegen Raubkopien
Raubkopierern geht es in den nächsten Wochen an den Kragen: Microsoft hat für Windows 7 ein „Windows Activation Technologies Update“ angekündigt, mit dem illegale Versionen von Windows 7 aufgespürt werden sollen.
Rund 70 verschiedene „Exploits“ sollen durch das Update erkannt werden – mit Exploits lässt sich die Aktivierung umgehen, indem der dafür zuständige Software-Mechanismus entweder umgangen oder schlichtweg ausgehebelt wird.
Auf den ersten Blick wirkt Microsofts Kampf gegen Produktpiraterie natürlich wie das Bestreben eines weltweit agierenden Konzerns, seine Umsätze zu maximieren und seine Absatzzahlen keinesfalls durch illegale Lizenzen reduzieren zu lassen. Doch gänzlich eigennützig handelt der Konzern mit seinem Update nicht:
In zahlreichen Raubkopien von Windows 7 stecken Trojaner, Viren und Würmer, die sich durch die Installation auf dem System einnisten. Laut einer Studie von Media Surveillance ist inzwischen in bereits 32 Prozent aller Raubkopien von Windows 7 bereits Schad-Software integriert. Einer früheren Studie zufolge, bei der noch 43 Prozent der illegal erhältlichen Versionen von Windows 7 verseucht waren, ist der Infektionsgrad also um 11 Prozent zurückgegangen. Es scheint so, als ob es unter professionell agierenden Raubkopierern eine Art ‚Ehrenkodex’ gibt und sie ihre Kunden nicht dadurch vergraulen wollen, dass Schad-Software enthalten ist.
Anwender, die zu einer Raubkopie von Windows 7 greifen, müssen jedoch unter Umständen wesentlich teurer bezahlen, denn die Schad-Software schnüffelt persönliche Daten aus und nutzt den Rechner für Angriffe auf andere Systeme sowie zum Versenden von Spam-Mails.

It's not a buck, it's a feature

Akku-Probleme ist kein Fehler, sondern gewollt.

Anwender beklagen sich in aller Welt darüber, dass Windows 7 auf Probleme mit dem Akku hinweist – obwohl der Akku komplett geladen ist und somit noch längst nicht wieder aufgeladen oder gar ausgetauscht werden müsste. Microsoft hat die Hilferufe erhört und die Problematik untersucht.

Das Ergebnis fällt jedoch anders aus als erhofft: Wider Erwarten räumt Microsoft keinen Fehler ein, sondern weist darauf hin, dass diese Meldungen berechtigt sind und es sich dabei um ein Feature von Windows 7 handelt. Microsoft hat rund 20 Supportanfragen erhalten und gemeinsam mit den Herstellern dieser Notebooks untersucht.

Dabei stellte sich heraus, dass in allen Fällen ein bestimmter Grenzwert unterschritten wurde und deshalb der Austausch des Akkus empfohlen wird. Windows-Chef Steven Sinofsky schreibt in einem Blog-Beitrag, dass es sich „wie erwartet um Notebooks handelt, die älter als ca. 1,5 Jahre sind“.

Auf einem Test-Notebook konnte, dieses „Feature“ nachvollzogen werden: (Test bei Windows 7 Secrets)
Auf einem rund elf Monate alten LG P310 Tarsia-Notebook wurde bei voller Akkuladung darauf hingewiesen, dass der Akku ausgetauscht werden muss. Dabei erreicht dieses Notebook bei einer permanenten CPU-Last von 30 Prozent eine Laufzeit von rund 160 Minuten, bevor der Bildschirm schwarz wird.

Notebook-Akkus neigen dazu, im Laufe der Zeit immer mehr an Leistung zu verlieren, doch die Akku-Überwachung von Windows 7 führt sich reichlich übereifrig auf. Microsoft argumentiert jedoch so, dass der Grenzwert von dem Akku unter Umständen auch bereits unter dem früheren Betriebssystem unterschritten wurde. Dort fehlte jedoch die Funktion, mit der sich dieser Umstand feststellen ließ. Windows 7 kann dies jedoch feststellen und deshalb handelt es sich laut Sichtweise von Microsoft um ein Feature und nicht um einen Fehler.

Die Akku-Meldung taucht immer dann auf, wenn die Batterie nur noch 40 Prozent ihrer ursprünglichen Laufzeit aufweist. Der Schwund von 60 Prozent Leistung auf dem Testsystem lässt sich jedoch nicht eindeutig belegen, da die Akkulaufzeit im Vergleich zum Auslieferungszustand nicht so drastisch nachgegeben hat. Dieses Feature in Windows 7 sollte also weiterhin beobachtet werden. Zumal man nicht davon aus gehen kann, dass sich die erhitzten Gemüter in naher Zukunft durch die Informationen von Microsoft beruhigen lassen.